WDR-Fernsehteam filmt Mollenhauer in Grevenhagen



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Wieder einmal besucht ein Filmteam des WDR unseren schönen Ort.

Das heutige Ziel ist Willi Dreier.
Das Team möchte das vom Aussterben bedrohte Handwerk des Mollenhauers dokumentieren.
Willi Dreier, erfahren durch viele Messe- und Marktbesuche, erklärte sich bereit seine fast vergessene
Kunst den interessierten Bielefeldern vorzuführen und, mit Anekdoten gewürzt, zu erklären.
Der Wettergott zeigte sich gnädig und lies es die Stunden während der Aufnahme nicht regnen.




Das Filmteam richtet das "Set" ein, Beleuchtung und Hintergrund müssen stimmen.
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Und dann geht es auch schon los.... souverän beantwortete Willi Dreier die Fragen des Journalisten.
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Immer wieder gibt es neue Kameraeinstellungen, Fragen und Antworten werden besprochen und dann gefilmt.
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Hier wird das spalten eines Holzklotzes demonstriert - es wurden nur Holzkeile und das spezielle Mollenhauerbeil genutzt.
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Willi Dreiers Enkel Merlin, der gerne das Handwerk seines Opas erlernt, beantwortet ohne scheu die
Fragen des WDR-Teams.

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Nach dem die drei Bielefelder die Aufnahmen fertigestellt hatten durfte jeder noch selbst die Werkzeuge
des Mollenhauers probieren.

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Die grosse Molle, zu, Brühen der Schweine bei der Hausschlachtung
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v.l. der leider schon 2010 verstorbene Schwiegersohn Thomas Wiedemeier, dann Wilhelm Dreier, vom
WDR der Kamera-Mann, der Redaktuer und der Ton-Mann.

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Die "Hohe Kunst" des Mollenhauens - mit speziellen Metallkeilen wir das innere der Baumstammhälfte
derart herausgespalten, dass aus dem Inneren noch eine kleinere Molle gearbeitet werden kann.

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Die Zeit in Grevenhagen war noch nicht zu Ende, nach dem freundlichen Abschied auf dem Hof Dreier
ging es noch zu Emmy Niggemeier. Ein Interview für den WDR-Hörfunk wurde aufgenommen - Thema:
die Hausschlachtung in früheren Zeiten und die Verwendung der grossen Mollen für das Brühen der
Schweine.



Emmy Niggemeier





Text und Bilder:  Hans-Ulrich Rüngener
www.ruengener.eu