Abtei Marienmünster
   

 


     


Blick vom Aussichtsturm

Eine der besterhaltenen Klosteranlagen Nordrhein-Westfalens. 1128 von dem Schwalenberger Grafen Widukind I. und seiner Gattin Luttrudis gestiftet. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche vom „Tollen Christian" verwüstet und als Pferdestall benutzt. Danach rege Bautätigkeit: Die ursprünglich kleine, romanische Klosterkirche wurde zu einer Hallenkirche ausgebaut und mit einem neuen gotischen Chorraum versehen. Der Mönch Hans Pieperling stellte 1693 das wunderschöne eiserne Chorgitter her. 1738 baute Johann Patroclus Möller die wegen ihres Klangreichtums berühmte Barockorgel ein. 1803 fiel das gesamte Klostervermögen an den preußischen Staat. Die Mönche verließen das Kloster, heute leben und wirken hier wieder Ordensleute, die Pasfionisten, als Seelsorger. Sie betreuen auch die Pfarreien um die Abtei.
Text: Schild an der Abtei

Im Jahre 2006
wurde das Kloster zu einer öffentlichen Begegnungs- und Bildungsstätte mit musikalischem Schwerpunkt ausgebaut.

Mehr Info unter:
www.marienmuenster.de
www.kulturstiftung-marienmuenster.de

Hier die Wegbeschreibung bei Google maps - in den Text klicken





Der Kirchenraum in gross - bitte in den Text klicken



Dieser Aussichtsturm ist nur 20 Gehminuten von der Abtei entfernt,
der gut ausgeschilderte Weg führt zu einem 360-Grad Panoramablick.

Mehr Infos zum Aussichtsturm und Panoramafotos -
bitte in den Text klicken






Der Standort bei OpenStreetMap, gut zu sehen, die Wanderwege zum Aussichtsturm


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©  Fotos und Text:
Hans-Ulrich Rüngener
www.ruengener.eu